Pace Museum: Spannendes Automobilmuseum in Dortmund

Pace Museum Dortmund: die größten Highlights

Das Pace Museum in Dortmund zeigt leistungsstarke Klassiker, Rennfahrzeuge und moderne Sportwagen in kuratierten Ausstellungen. Es richtet sich an Autofans, Familien und Neugierige, die ein vielseitiges Museum in Dortmund erleben möchten.

Einleitung

Dortmund ist für Fußball bekannt, doch die Stadt bietet weit mehr. Wer Autos liebt, findet hier ein Museum, das Begeisterung weckt und Wissen vermittelt. Das Pace Museum verbindet Exponate mit Erzählungen, Technik mit Emotion. Besucher erleben Fahrzeuggeschichte, Designkultur und Ingenieurskunst.

Hinter dem Projekt steht Jean Pierre Kraemer, vielen als JP Performance bekannt. Er und sein Team bündeln hier Expertise, Netzwerk und Leidenschaft. Das Pace Automobil Museum setzt auf wechselnde Themen, klare Dramaturgie und eine moderne Besucherführung. So entsteht ein Erlebnis, das sich auch beim zweiten Besuch lohnt. Die Lage am Westfalendamm 106–108 macht den Ort gut erreichbar.

Was das Pace Museum in Dortmund ausmacht

Konzept und Name sind Programm. PACE steht für Performance and Car Education. Dahinter steht die Idee, schnelle Technik verständlich zu erklären. Die Ausstellung zeigt Ikonen und Raritäten, ergänzt um Information per Tablet und Video. Sie reichen von der Massenfertigung bis zu Prototypen der Moderne.

Die Präsentation folgt einer klaren Linie. Fahrzeuge stehen frei. Texte konzentrieren sich auf das Wesentliche. Wer mehr Tiefe möchte, scannt QR-Codes und hört Details live über Kopfhörer. Das schafft Ruhe im Raum. Gleichzeitig bleibt genug Zeit, Formen, Motor-Architektur und Exponat-Details zu studieren.

Lage, Anreise und Parkplatz

Der Ort liegt direkt an der B1. Die Adresse lautet Westfalendamm 106–108, 44141 Dortmund. Die Erreichbarkeit mit dem Auto ist sehr gut. Vor dem Gebäude stehen ausgewiesene Parkplatzflächen zur Verfügung, auch Stellplätze nahe dem Einlass für Menschen mit Behinderung. Ist alles belegt, weichen Besucher auf Park-and-Ride oder zulässige Straßenbereiche aus.

Mit Bus und Bahn gelingt die Anreise ebenfalls stressfrei. Die B1 ist ein Orientierungspunkt. Vor Ort führen Hinweistafeln zum Eingang. Der Einlass ist organisiert. Tickets werden digital geprüft. Danach geht es direkt in den ersten Bereich der Ausstellung.

Öffnungszeiten, Ticket-kauf und Gültigkeit

Die Öffnungszeiten sind Mittwoch bis Sonntag von 10:30 bis 18:30 Uhr. Montag und Dienstag sind Ruhetage. Für den Simulatorbereich gelten ähnliche Zeiten. Planen Sie Ihren Besuch entsprechend.

Tickets kaufen Sie online. Nach der Bestellung erhalten Sie ein PDF per E-Mail. Die Tickets sind an beliebigen Tagen einlösbar und ab Kaufdatum drei Jahre gültig. Wer zusätzliche Infos hören möchte, bucht das Ticket mit Tablet. Kinder unter sieben Jahren benötigen kein Ticket. Ermäßigte gelten für Schüler, Studierende, Rentner und Menschen mit Behinderung.

Preislich ist das Museum familienfreundlich. Ein Erwachsenenticket mit Tablet kostet 14 Euro. Ermäßigt zahlen Besucher 11 Euro. Die Qualität der Inhalte spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Wert-Schätzung steigt mit dem persönlichen Interesse an Technik und Historie.

Ausstellungsdramaturgie und Highlights für Besucher

Die Ausstellung setzt auf moderne Szenografie. Licht, Raum und Farbe sind präzise abgestimmt. Einige Ebenen sind hell, andere bewusst schwarz gehalten. So entstehen Kontraste, die Linien, Proportionen und Materialien stärker betonen. Die Fahrzeuge wirken pur und authentisch.

Thematisch wechselt das Haus regelmäßig. Offiziell wird die Schau etwa alle sechs Monate umgestaltet. Wer wiederkommt, sieht dadurch neue Schwerpunkte.

Das Spektrum reicht von homologierten Tourenwagen bis zu Hypercars. Deutsche Marken stehen neben US-Muscle und italienischen Design-Ikonen. Diese Mischung macht den Reiz aus. Sie sehen Technik, die auf Rennstrecken punktete, und Serienfahrzeuge, die Geschichte schrieben.

Wie viele Ebenen hat das Pace Museum?

Das Museum ist über drei Etagen verteilt. Jede Ebene folgt einer eigenen Dramaturgie, von historischen Wurzeln über Technikräume bis hin zu zeitgenössischen Fahrzeugen. Die klare Trennung sorgt für Übersicht und steigert das Erlebnis.

Was macht die Ausstellung besonders?

Die Ausstellung verzichtet auf überladene Beschilderung. Information kommt situationsbezogen. Das Konzept überträgt Kompetenz und hält den Blick frei. So entsteht Nähe zu kuratierten Details, Werkstoffen und Motor-Konzepten. QR-Codes und Tablet ergänzen das Erleben. Videos auf dem eigenen Gerät sind erlaubt. Bringen Sie Kopfhörer mit.

Gibt es Rennsimulatoren?

Ja. Der Time Attack Bereich ist eine feste Station. Es gibt Pakete ab 15 Minuten, etwa auf Nürburgring, Monza oder Spa. Die Fahrt wird vorab nicht reserviert. Die Bestenliste läuft live über eine große Videowand. Damit wird der Wettbewerb sichtbar. Das passt zur DNA des Hauses.

Wechseln die Exponate?

Ja. Der Betreiber bestätigt regelmäßige Wechsel. Dadurch bleibt das Haus dynamisch. Besucher entdecken neue Fahrzeuge und Themen. Dieser Rhythmus ist Teil des Unternehmen-Gedankens hinter PACE. Das Museum soll inspirieren und neugierig machen.

Interaktiv: Time Attack im Detail

Der Simulatorbereich ist klar strukturiert. Sie wählen Paket, Strecke und Fahrzeug. Zur Auswahl stehen Strecken wie Hockenheimring, Oschersleben, Spa, Monza und Nürburgring. Das Fahrzeugportfolio reicht vom Audi S1 bis zum Ferrari F2004. Buchungen erfolgen ausschließlich vor Ort. Einlass ist nach Kapazität.

Die Fahrzeiten sind transparent. Die Öffnungszeit des Bereichs liegt meist zwischen 10:30 und 19:00 Uhr. Die Bestenliste motiviert. Wer schnelle Runden fährt, erscheint oben. Das Team betreut freundlich und erklärt Funktionen. Top-Zeiten bleiben sichtbar.

Service, Team und Barrierefreiheit

Das Team setzt auf klare Regeln. Fotos im Museum sind erlaubt, solange die Hausordnung eingehalten wird. Speisen und Getränke bleiben dem Café vorbehalten. Im Gebäude gilt Rauchverbot. Das schützt die Exponat-Qualität. Zudem sind Hunde willkommen.

Parken gelingt in der Regel auf dem hauseigenen Areal. In der Nähe des Eingangs gibt es Stellplätze für Besucher mit Rollstuhl oder Ausweis. Bei Auslastung weichen Sie auf P+R oder erlaubte Seitenstraßen aus. Rücksicht auf Anwohner hat Priorität.

Café „Carffee“: Kaffee, Zimtschnecken und kurze Pausen

Das „Carffee“ ist Teil des Hauses. Es bietet Heißgetränke, Softdrinks und kleine Ergänzungen. Viele loben die Zimtschnecken. Sie eignen sich als Zwischenstopp vor der nächsten Ebene. Der Bereich ist in das Gebäude integriert. Damit bleibt der Rundgang flüssig.

Das gastronomische Angebot setzt auf einfache Klassiker. Milchgetränke gibt es auf Wunsch laktosefrei. Alles ist auch zum Mitnehmen erhältlich. Wer größere Auswahl sucht, plant nach dem Besuch einen Abstecher zu Big Boost Burger in der Klönnestraße. Der Weg ist kurz und passt zum Sonntagsausflug.

Nähe zu JP Performance und JP Performance PACE

Der Kopf hinter PACE ist Jean Pierre Kraemer. Bekannt wurde er mit Werkstatt, Kanal und Marke. Für das Museum gründete er die JP Museumsgesellschaft mbH. Das schafft Transparenz und Verlässlichkeit. Viele Fans sagen sinngemäß „danke an JP“ für diese Sammlung.

Wer den Tag ausdehnen will, kombiniert den Rundgang mit einem Stopp bei JP Performance und Big Boost Burger. Werkstatt und Burgerladen liegen an der Klönnestraße. Das erweitert das Programm. Der Wechsel zwischen Museum, Café und Burgerladen überzeugt Autofans oft als Paket.

Praxis: So planen Sie Ihren Besuch

Ein guter Besuch beginnt mit einem Blick auf die Öffnungszeiten. Kaufen Sie Tickets online und speichern Sie das PDF auf dem Smartphone. Prüfen Sie vor Ort die Kapazität der Rennsimulatoren. Nehmen Sie Kopfhörer mit. Mit dem Tablet erhalten Sie Zusatzinhalte. Reservieren Sie ausreichend Zeit für jede Ebene. Planen Sie Pausen im Café ein. Achten Sie auf Einlass-modalitäten bei Spitzenzeiten.

  • Anreise: Navigieren Sie direkt zum Westfalendamm 106–108
  • Tickets: PDF per E-Mail und drei Jahre gültig
  • Zeit: Zwei bis drei Stunden inklusive Time Attack und Café
  • Parken: Plätze am Haus, Alternativen bei Auslastung
  • Alternativprogramm: Big Boost Burger an der Klönnestraße

Kernfakten im Überblick

AspektBeschreibungHinweis
AdresseWestfalendamm 106–108, 44141 DortmundGute Anbindung über B1
ÖffnungszeitenMittwoch–Sonntag, 10:30–18:30 UhrMontag/Dienstag geschlossen
TicketsOnline erhältlich, 14 € ErwachsenenticketGültig drei Jahre

Fazit

Das Pace Museum ist mehr als eine Ausstellung. Es ist ein Treffpunkt für Technikliebhaber, Familien und Neugierige. Die Verbindung aus Kuratierung, Interaktivität und architektonischer Klarheit überzeugt. Besonders die wechselnden Themen, die Rennsimulatoren und das Carffee mit seinen Zimtschnecken machen den Besuch zum besonderen Erlebnis. Ob als Tagesziel oder Sonntagsausflug – das Museum gehört zu den spannendsten Orten, die Dortmund Autofans zu bieten hat.

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Bild von Michael Jagersbacher

Michael Jagersbacher

Michael Jagersbacher ist Bestseller-Autor, Content-Stratege und ist Gründer der Exzellents Group. Mit seinen Fachportalen, darunter Steirische Wirtschaft, LeaderMagazin und WirtschaftsCheck, steht er seit Jahren für fundierten Wirtschaftsjournalismus und strategisches Storytelling, das den Mittelstand nachhaltig stärkt. Als Autor und Ghostwriter begleitet er Unternehmer beim Verfassen eigener Bücher, um ihre Expertise überzeugend zu positionieren und ihre Marke zu profilieren. Seine Leidenschaft gilt der Verbindung von Markenstrategie, Medienarbeit und Content-Marketing.

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