Wer einen Hund an seiner Seite hat, will ihn auch dann in der Regel nicht missen, wenn es in den wohlverdienten Urlaub geht. Ob mit dem Auto oder Flieger, die Reise an sich ist für das Tier immer mit Stress und Aufregungen verbunden und deshalb sollte man es ihm so angenehm wie möglich dabei machen. Wer eine Eigenanreise mit dem Auto plant, muss an viele Dinge denken, die beispielsweise bei einer Flugreise nicht relevant oder nur zum Teil und bedingt notwendig sind. Bei Flugreisen wiederum gibt es elementare Dinge, die man auf jeden Fall berücksichtigen muss und die auch gesetzlichen Vorschriften gelten. Das Wichtigste jedoch ist bei Reisen mit dem Hund, dass dieser absolut sicher transportiert wird und er bequem reisen und uns uns begleiten kann.
Cargobox – ein sicheres Ding!
Die Cargoboxen haben sich mittlerweile sehr stark in Sachen sicherer Transport aller Arten und Formen in den Vordergrund gesetzt. Kein Wunder, denn noch besser kann man einen Hund jeglicher Größe wohl kaum transportieren. Flexibler Transport, ob Flugreise oder mit der Bahn und dem Auto, dabei der leichte Aufbau und Abbau, wie auch die weiteren Vorteile der aus Aluminium bestehenden Boxen sind von Vorteil. Für den Hundehalter, wie auch fürs Tier vor allem selbst. Die moderne Cargobox für Hunde kann also nicht nur in den Kofferraum des Autos aufgebaut werden, sondern stellt auch eine gängige Transportbox für Flugreisen dar. Zudem kann man diese Boxen dann auch ganz leicht ins Hotelzimmer aufstellen, um dort den Hund beim Frühstück im Restaurant und Co. für kurze Zeit allein auf dem Zimmer lassen zu können, ohne dass er die Einrichtung auseinandernimmt oder Ähnliches.
Futter und Hunde separieren können
Auch Hunde, die allzu gerne fressen und alles, was in irgendeiner Form schmackhaft erscheint, verspeisen, sollten vom Futter klar getrennt werden. Wenn man beispielsweise das Trockenfutter für ihn im Auto bei der Fahrt im vorderen Bereich transportiert und nicht gleich neben dem Hund im Kofferraum, kann man auf Nummer sicher gehen, dass er nicht verrückt wird in seiner Box, weil er den Duft des Futters ganz nah in seiner Nase hat. Auch sind viele Stopps und kleine Pausen auf der Fahrt wichtig fürs Tier, wenn man mit dem Auto unterwegs ist. So kann er sein Geschäft draußen verrichten, sich die Beine vertreten und man selbst sorgt für Zirkulation in den Beinen, die schwer vom vielen Sitzen sind.
Den Hund anschnallen?
Man kann den Hund auf dem Rücksitz tatsächlich gut anschnallen und am Brustgeschirr fixieren, doch sicher ist das Ganze weder für den Hund noch für alle Fahrgäste im Innenraum des Autos. Denn bei starken Bremsungen beispielsweise kann der Hund durch sein Geschirr geschleudert werden und rutschen und dabei im Auto zum kiloschweren Geschoss werden. Besser und wirklich sicherer, wie wahrscheinlich auch bequemer sind die Boxen fürs Auto.
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